Marc Abresch setzt auf CASE CX145D SR
Marc Abresch stützt sich auf das Raupenlaufwerk seines CX145D SR und meint: „Das ist für uns die optimale Maschine. Kompakt mit kurzem Heck und dabei kräftig und leistungsstark wie manch ein 20-Tonner und das alles mit einer bequemen Kabine.“ Und er weiß dabei ganz genau wovon er spricht. Der Name Abresch steht bereits in der dritten Generation für ein familiengeführtes Bauunternehmen mit den Schwerpunkten Straßen- und Tiefbau. Vom Hauptsitz in Oberdreis /Lautzert haben sich seit Beginn des Jahres die Aktivitäten in die neue Zweigniederlassung im Gewerbegebiet an der Graf-Zeppelinstraße in Altenkirchen verlagert.
Ingrid Biermann von der CASE Werksniederlassung in Unna kommentiert das Verhältnis von Marc Abresch zu seinem CX145D SR mit einem Lächeln. „Das erlebt man selten. Marc hatte den Bagger bei uns gesehen und es war wohl genau das, was er gesucht hatte. Wir kennen uns bereits seit Jahren und bei Abresch hat man schon alles gefahren, was bei CNH Industrial Ketten oder Räder hat. Es ist ja kein Zufall, dass Marc bereits mehrfach als Europa Champion beim CASE Rodeo den ersten Platz belegt hat.“
Wie Marc Abresch erklärt, hat er den kompakten Raupenbagger in erster Linie für Erdarbeiten und Ausschachtungen angeschafft. Dabei kommt dann auch ein neuer Brecherlöffel zum Einsatz. Bei einer maximalen Reichhöhe von gut 9,5 m lässt sich der CX145D auch bei leichten Abriss- und Rückbauarbeiten einsetzen. Dabei bietet die ROPS/FOPS Kabine mit Schutzgitter nach Stufe 2 Standard ausgezeichneten Schutz. Um die Vorteile des kurzen Heckradius voll zu nutzen, hat sich Marc Abresch für eine Ausrüstung mit Verstellausleger entschieden. Damit wird die Einsatzflexibilität auf beengten Baustellen noch einmal wesentlich erhöht, da so auch direkt vor dem Bagger gegraben werden kann.
Im Kanalbau lässt das kompakte Kraftpaket die Muskeln spielen. Bei einem Einsatzgewicht von 15,2 Tonnen mit Verstellausleger zeigt er bei der Hubkraft die besten Leistungswerte in seiner Klasse.
Mit ausgefahrenem Räumschild als Abstützung ist auch das Verlegen von großen Rohrdurchmessern kein Problem.
Wie Marc Abresch betont, ist der Räumschild durchaus ein brauchbares Werkzeug, wenn es darum geht Aushub zu verteilen oder ein Planum anzulegen. „Der Bagger hat eine enorme Schubkraft. Er kann durchaus auf kleineren Flächen einen Dozer ersetzen. Dabei zeigt sich die Hydraulik ausgesprochen feinfühlig, wenn es zum Beispiel darum geht, eine Böschung abzuziehen. Ich fahre dabei am liebsten mit hochgeschobenem Fenster. So bin ich direkt am Arbeitsbereich.“
Er fährt dann fort: „Ausgesprochen praktisch sind die drei Betriebsarten, die während der Arbeit bei wechselnden Aufgaben ein schnelles Umschalten der Leistungsstufen erlauben, etwa wenn man vom Hebebetrieb auf Verladebetrieb oder auch Grabeinsatz wechselt.“
Ein weiterer Pluspunkt sind für Marc Abresch die neuen Roadliner Pads: „Wir arbeiten in letzter Zeit öfter in Neubaugebieten, die frisch asphaltiert oder gepflastert sind. Mit den Roadlinern kann ich einfach mit dem Bagger zum Einsatz anfahren und los geht‘s. Wenn ich da an das Theater mit Gummimatten oder Abdeckplatten zum Unterlegen denke, ist das wirklich kein Vergleich.
Unterm Strich hat sich unsere Entscheidung für den CX145D SR in jeder Hinsicht bezahlt gemacht. Er hat sich als perfekte Allzweckmaschine mit hoher Leistung und geringem Verbrauch erwiesen.“ Bildlegende:
Das robuste Raupenfahrwerk mit Planierschild biete eine stabile Basis für ausgezeichnete Hubleistungen und ersetzt bei Bedarf auch einen Dozer.
Das Roadliner Laufwerk erlaubt ein schonendes Befahren von empfindlichen Untergründen und erübrig zeitraubende Vorarbeiten.